Lernziele Hebammen Fortbildungen

 

 

Hier finden Sie die Detail Lernziele bzw. Lerninhalte.

Bei Workshops bestimmen die Teilnehmer die konkreten Lerninhalte.

Workshop Methodenkompetenz:

 

Als Hebamme benötigen Sie das Handwerkszeug, um Inhalte wirkungsvoll und adressatengerecht zu vermitteln.

In diesem Workshop entwickeln Sie ein Repertoire an Techniken, um Ihr Gegenüber im Kern zu erreichen und Ihre Lernziele zu vermitteln.

 

Nutzen für Teilnehmer und Trainer / Dozenten:

 

Visualisierung bietet eine Menge an Möglichkeiten, Wissen zu vermitteln und zu verarbeiten. 

Es können Inhalte, Fragen, Erwartungen mitgeschrieben, Beiträge auf Katzen zum gemeinsamen Austausch festgehalten werden. Durch diese verschiedenen Methoden wird der Transfer der Inhalte wesentlich unterstützt. Die TeilnehmerInnen profitieren, weil ihnen das Lernen und die Umsetzung der Inhalte erleichtert werden und sie in der Regel diesen Methoden vertraut sind.

 

Folgende Schwerpunkte können sich ergeben und dienen als Beispiel:

 

Lernverhalten - Wie lernen Erwachsene?:

Vorstellen der wichtigsten Lerntheorien (Lernen am Modell, Lernen durch- Verknüpfung, Strukturieren, Verstärkung, durch Denken und Sprechen).

Überblick der Informationsverarbeitung im weiteren Sinne.

Lernhemmungen und deren Bewusstsein.

Umgang mit Widerständen. 

 

Didaktik:

Persönliche Eignungsvoraussetzungen, Der Teilnehmerfaktor, Die Stoffvorbereitung. „Die erste Kursstunde“

 

Methodik:

Der Vortrag, allgemeine Grundsätze der Vortragstechnik.

Die Diskussion.

Die Stations- und Praxisausbildung.

Der Medieneinsatz, Farbenlehre, digitale Präsentationen, Flipchart, Pinnwand, Modelle und Medienvorbereitung

 

Beurteilungskriterien für Seminar- und Lehrveranstaltungen:

Teilnehmerzahl, Ausbilderbefähigung, Lernumgebung, Seminarservice, Feedback


Workshop Notfalltraining:

Diskutieren und analysieren von abgelaufenen Notfallsituationen.

Das vorhandene Notfallmanagement wird betrachtet und gemeinsam ausgewertet.

Ziel ist ein Strukturiertes Notfallmanagement für kritische Situationen.

Grundlagen der CPR - BLS bei Erwachsenen, Babys und Kindern wird aufgefrischt und vertieft.

 

Folgende Schwerpunkte können sich ergeben und dienen als Beispiel:

  • Erkennen von kritischen Notfallsituationen
  • Verfahren zur Sicherstellung der Ventilation
  • Airway-Management ggf. Maskenbeatmung
  • Reanimationsmaßnahmen Basic Life Support
  • Reanimationsmaßnahmen Advanced Life Support
  • Reanimation von Schwangeren
  • Anwendung eines Frühdefibrillators (AED)
  • Briefing und Debriefing
  • Notfall Anamnese
  • Besonderheiten bei pädiatrischen Notfallsituationen
  • Besonderheiten bei Schwangeren und Kindern
  • Notruf / Alarmierungswege und -mittel
  • Umgang mit Medizinischen Vorfällen, was machen die anderen Kursteilnehmer in dieser Situation
  • Meine Rolle als Kursleiter im Notfallmanagement 
  • Allgemeine Grundlagen der Prävention
  • Spezielle Präventionsmaßnahmen im Kursbetrieb
  • Zielgerichtete Nutzung des Notfallkoffers
  • Koordinierung der Maßnahmen in der Notfallsituation
  • Beratung für den Einsatz und die Vorhaltung des entsprechenden Equipments

Notfall Seminar:

 

Kennenlernen vom Zweck eines Notfallmangements sowie Arten und Ursachen von Notfällen. Vorgehensweise beim Notfallmanagement beschreiben und kennen von Gliederung und Inhalt eines Notfallplans. Erarbeitung eines Strukturierten Notfallmanagement für kritische Situationen.

Erkennen von Notfallsituationen, Situationsgerechtes entscheiden und Handeln in Notfallsituationen.

Trainieren von handlungsspezifischen und organisatorischen Abläufe, die zur erfolgreichen Behandlung erforderlich sind.

Trainieren von handlungsspezifischen und organisatorischen Abläufe zur Sicherstellung von Bekämpfung von Entstehungsbränden und Gebäuderäumung ohne Eigengefährdung.

 

Faktenwissen

Deskriptives Wissen (Fakten, Tatsachen) nennen und beschreiben. 

Handlungs- und Begründungswissen

Sachverhalte und Zusammenhänge erklären, in den Medizinisch-wissenschaftlichen Kontext einordnen und datenbasiert bewerten. Wie z.B. Begrifflichkeit, Epidemiologie, Pathophysiologie, Diagnostik, Therapie, Prognose, Prävention, Versorgungspfade und Strukturen.

Handlungskompetenz

Diagnostische Verfahren, Notfallmaßnahmen und Präventionsmaßnahmen selbst durchführen und demonstrieren. Selbstständig und situationsadäquat mit Kenntnis der Konsequenzen durchführen. 

 

Förderung der Wissenschaftskompetenz, Fähigkeit zum selbstständigen wissenschaftlichen Denken, Arbeiten und Handeln.

Näher bringen vom relevanten Wissen und wissenschaftlichen Erkenntnisgewinn, der klinischen und außenklinischen Fähigkeiten und Fertigkeiten in Prävention, Diagnose und Therapie sowie medizinische Grundhaltungen, die während der Ausbildung erworben bzw. gefestigt werden sollen.

 

Die Ausbildung erfolgt im rahmen von Blended Learning.

Die Teilnehmer erhalten drei Studienbriefe, diese werden durch die Teilnehmer selbstständig bearbeitet. Für Fragen steht eine 1zu1 Betreuung zur verfügung. Die Betreuung kann schriftlich, mündlich oder persönlich erfolgen und orientiert sich nach den Wünschen der Adressaten. Zu den Lernbriefen gibt es Reflexionsfragen, Lernquiz, Lesekurse, Übungsaufgaben und Projekte um das erlernte anzuwenden und zu festigen.

 

Im Präsenzseminar werden die Projektarbeiten vorgestellt. Das theoretische Wissen durch Workshops, Vorträgen, Diskussionen und Gruppenarbeiten vertieft und gefestigt. Die Praktischen Fertigkeiten vermittelt und geübt. Für die Präsenzphase stehen insgesamt drei Trainer zur verfügung, das gewährleistet ein Teilnehmerorientiertes Lernen. Die Skilltrainings werden Lernfeld Orientiert und Praxisnah ausgeführt.

 

  • Allgemeine Grundlagen der Hilfeleistung
  • Vitalzeichen und Störungen der Vitalfunktionen
  • Besonderheiten bei pädiatrischen Notfallsituationen
  • Erkennen von kritischen Notfallsituationen
  • Verfahren zur Sicherstellung der Ventilation
  • Airway-Management ggf. Maskenbeatmung
  • Beatmen mit Hilfsmitteln
  • Epidemiologie des päd. Herz-Kreislaufstillstands
  • SID - sudden infant death
  • ALTE - apparent life-threatening event (Near-SID)
  • Reanimationsmaßnahmen Basic Life Support
  • Reanimationsmaßnahmen Advanced Life Support
  • Reanimation von Schwangeren
  • Anwendung eines Frühdefibrillators (AED)
  • respiratorische Notfälle im Kindesalter
  • Fieber / Fieberkrampf
  • Verbrennungen / Verbrühungen
  • Vergiftungen
  • Typische Notfallsituationen und ihre Versorgung
  • Briefing und Debriefing
  • Vorgehen im Notfall
  • Notfall Anamnese
  • Besonderheiten bei pädiatrischen Notfallsituationen
  • Besonderheiten bei Schwangeren und Kindern
  • Versorgung der Mutter und des Kindes
  • Notruf / Alarmierungswege und -mittel
  • Notfallmanagement was ist das?
  • Erarbeiten eines Notfallmanagements für die Praxis
  • Verhalten im Gefahrenfall
  • Gebäuderäumung, Flucht- und Rettungswege
  • Retten von Personen
  • Brandschutzordnung
  • Umgang mit Feuerlöscheinrichtungen
  • Übungen mit Feuerlöscheinrichtungen
  • Verantwortung als Kursleiter im Gefahrenfall
  • Umgang mit Medizinischen Vorfällen, was machen die anderen Kursteilnehmer in dieser Situation
  • Meine Rolle als Kursleiter im Notfallmanagement 
  • Allgemeine Grundlagen der Prävention
  • Spezielle Präventionsmaßnahmen im Kursbetrieb
  • Zielgerichtete Nutzung des Notfallkoffers
  • Koordinierung der Maßnahmen in der Notfallsituation
  • Praktisches Fallbeispieltraining
  • Assistenz bei der Intubation
  • Übungen mittels EKG Simulator
  • Übungen mittels AED Simulator
  • Beratung für den Einsatz und die Vorhaltung des entsprechenden Equipments

Notfallmanagement und Prävention im Kursbetrieb:

 

Erkennen von Notfallsituationen. Trainieren von handlungsspezifischen und organisatorischen Abläufe zur Sicherstellung von Bekämpfung von Entstehungsbränden und Gebäuderäumung ohne Eigengefährdung. Erarbeitung eines Strukturierten Notfallmanagement für kritische Situationen.

 

  • Vorgehen im Notfall
  • Notruf / Alarmierungswege und -mittel
  • Notfallmanagement was ist das?
  • Verhalten im Gefahrenfall
  • Gebäuderäumung, Flucht- und Rettungswege
  • Besonderheiten bei Schwangeren und Kindern
  • Retten von Personen
  • Brandschutzordnung
  • Umgang mit Feuerlöscheinrichtungen
  • Übungen mit Feuerlöscheinrichtungen
  • Verantwortung als Kursleiter im Gefahrenfall
  • Umgang mit Medizinischen Vorfällen, was machen die anderen Kursteilnehmer in dieser Situation
  • Meine Rolle als Kursleiter im Notfallmanagement 
  • Allgemeine Grundlagen der Prävention
  • Spezielle Präventionsmaßnahmen im Kursbetrieb

Hebammen Notfallschulung:

 

Erkennen von Notfallsituationen,festigen der theoretischen und praktischen Fertigkeiten, um lebensbedrohliche Zustände bei Mutter und Kind frühzeitig zu erkennen. Trainieren von handlungsspezifischen und organisatorischen Abläufe, die zur erfolgreichen Behandlung erforderlich sind.

  • Vorgehen im Notfall
  • Notfall Anamnese
  • Besonderheiten bei pädiatrischen Notfallsituationen
  • Versorgung der Mutter und des Kindes
  • Notfallmanagement
  • Reanimationsmaßnahmen Advanced Life Support
  • Airway-Management / Maskenbeatmung / ggf. LT Tubus
  • SID - sudden infant death
  • ALTE - apparent life-threatening event (Near-SID)
  • Anwendung eines Frühdefibrillators (AED)
  • Reanimation von Schwangeren
  • Praktisches Fallbeispieltraining
  • Inhalt der Notfalltasche

Erste Hilfe bei Pädiatrischen Notfällen:

 

Erkennen von Notfallsituationen, Situationsgerechtes entscheiden und Handeln in Notfallsituationen

  • Allgemeine Grundlagen der Hilfeleistung
  • Vitalzeichen und Störungen der Vitalfunktionen
  • Besonderheiten bei pädiatrischen Notfallsituationen
  • Erkennen von kritischen Notfallsituationen
  • Notfallmanagement
  • Airway-Management ggf. Maskenbeatmung
  • Epidemiologie des päd. Herz-Kreislaufstillstands
  • SID - sudden infant death
  • ALTE - apparent life-threatening event (Near-SID)
  • Reanimationsmaßnahmen Basic Life Support
  • Anwendung eines Frühdefibrillators (AED)
  • respiratorische Notfälle im Kindesalter
  • Fieber / Fieberkrampf
  • Verbrennungen / Verbrühungen
  • Vergiftungen
  • Typische Notfallsituationen und ihre Versorgung
  • Praktisches Fallbeispieltraining
  • Briefing und Debriefing